Wintereinbruch - Südwesten der USA Winter 2014

Elisabeth am Grand Canyon mit Laptop
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Wintereinbruch in den USA – Zum Glück nicht bei uns
Am 17. November 2014 bringt der Weather Channel einen Special Report zu einem ungewöhnlichen frühen und heftigen Wintereinbruch. In den ganzen USA werden Rekord-Minustemperaturen gemessen, sogar in Florida. Statt der Mitte November üblichen 12 % sind 2014 bereits 50,4 % der USA mit Schnee bedeckt, z. T. sogar mit dicken Schneeschichten.
Wir sehen auf unseren Fahrten durch Arizona immer wieder Schneefelder neben der Straße und auf den umliegenden Bergen und Mesas, bleiben aber drei Wochen lang von Schneefall und winterlichen Straßenverhältnissen verschont.
Einige Tage fragt ein Freund per Mail, ob wir auch so viel Schnee haben wie der Rest der USA. Die Bilder im deutschen Fernsehen erinnern an Österreich und die Schweiz im tiefsten Winter. Wir können unseren Freund und vorsichtshalber auch meinen Bruder beruhigen: Da wo wir sind, erinnern nur die Temperaturen an den Winter. Daran ändert sich auch bei zu unserer Abreise am 1. Dezember nichts mehr.
Eine Woche nach unserer Rückkehr erfahren wir aus den Nachrichten, dass es in Kalifornien Tornados und heftige Niederschläge gibt, die zu Überschwemmungen und Erdrutschen führen, auch in Los Angeles. Auf unserer Winterreise 2014 geht zwar einiges schief oder läuft zumindest nicht ganz optimal, aber mit dem Wetter haben wir echt Glück.
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